Werkstudenten-job Call Center

Profitiere von Deinem Studenten- Status!

Sammle mit einem Werkstudenten- Job Erfahrungen im Vertrieb und in Kommunikation!

Ein Werkstudentenjob kann eine sinnvolle Ergänzung während des Studiums sein. Als Werkstudent:in verdienst du neben Deinem Studium nicht nur Geld, sondern sammelst auch wertvolle Erfahrung für Dein späteres Berufsleben.
Hier erfährst du, was ein:e Werkstudent:in ist, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Vorteile Du als Werkstudent:in hast.
Zudem erfährst Du, welche Werkstudentenjobs die Triple S für Dich zu bieten hat.

Was ist ein:e Werkstudent:in? Alle Regelungen im Überblick!

Werkstudent:innen sind Studierende, die neben ihrem Studium in einem Unternehmen arbeiten. Diese sind eingeschriebene Studierende an einer Hochschule oder Universität.
Die Arbeitsbeschäftigung muss jedoch nicht immer etwas mit den Studieninhalten und dem Studiengang zu tun haben. Werkstudent:innen arbeiten in der Regel zwischen 16 und 20 Stunden in der Woche. Der Hauptfokus liegt auf dem Studiengang und die Arbeitsstunden von 20 Stunden in der Woche dürfen nicht überschritten werden.
Jedoch gibt es eine Sonderregelung:
In den Semesterferien dürfen Student:innen mehr als 20 Stunden in der Woche arbeiten (während der vorlesungsfreie Zeit).
Arbeitet ein:e Student:in überwiegend abends, nachts oder am Wochenende, darf sie/er im Einzelfall auch mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten. Über die Einzelfälle entscheidet die Krankenkasse.

Was ist ein Werkstudentenjob?

Die Aufgaben als Werkstudent:in können äußerst vielfältig sein: sie können Jobs in der Gastronomie oder bei Events und Veranstaltungen ausüben. Werkstudent:innen können auch im Kundenservice eines Call Centers arbeiten:
Sie agieren beispielsweise als Kundenberater:in. Sie unterstützen Kund:innen bei Fragen, Problemen oder Beschwerden und bieten entsprechende Lösungen an. Sie lernen die Bedürfnisse und Anforderungen der Kund:innen zu verstehen und zu analysieren, um geeignete Produkte oder Dienstleistungen anbieten zu können.
Werkstudent:innen können des Weiteren im Vertrieb oder Sales tätig sein. Sie arbeiten als Sales Agent:in im Call Center (Vertriebsmitarbeiter:in).
Die Student:innen sind für Kundengewinnung oder für den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zuständig. Ein:e Sales Agent:in betreut die Kund:innen auch nach dem Verkauf weiterhin. Er/Sie sorgt für ein optimales Kundenerlebnis und beantwortet Fragen, löst Probleme und geht auf individuelle Anliegen ein.
Für diese Tätigkeiten müssen die Student:innen nicht aus Studiengängen kommen, die mit BWL, Marketing oder Sales Management zu tun haben. Werkstudentenjobs sind optimal für Quereinsteiger:innen. Weitere Pluspunkte für Werkstudent:innen, die beispielsweise Jobs im Vertrieb und Kundenservice ausüben, wirst Du im Folgenden lesen.

Werkstudentenjobs für persönliche und berufliche Entwicklung

Ein Werkstudentenjob ist für viele Studierende der erste Schritt ins Berufsleben. Dieser Job kann auch ein Türöffner für die eigene persönliche Entwicklung bedeuten. Werkstudent:innen lernen strategisch zu denken, zielgerichtet zu kommunizieren und zu präsentieren. Auch eignen sie sich weitere sogenannte Soft Skills an. Durch die Werkstudentenjobs lernen sie früh den Umgang mit anderen Teammitglieder:innen und Führungskräften, sowie den Umgang mit Stress und Kritikfähigkeit kennen. Zudem bauen sie weitere Fähigkeiten wie Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit aus.
In Werkstudentenjobs können die Werkstudent:innen die Weichen für ihre eigene Karriere im jeweiligen Unternehmen stellen. Eine Werkstudententätigkeit kann also ein Karrieresprungbrett sein. Wer exzellente Leistungen zeigt und auf sich aufmerksam macht, hat nach dem Studium gute Chancen, weiterhin in diesem Unternehmen bleiben zu können.

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Vorteile eines Werkstudenten

Ein Studenten- Status hat verschiedene Vorteile. Als Werkstudent:in zahlst Du viel weniger Sozialversicherungsbeiträge als „normale“ typische Voll-und Teilzeitangestellte. Somit bleibt mehr Netto vom Brutto übrig. Auch Dein Status bei der Krankenversicherung bleibt unverändert: entweder bist Du weiter kostenlos familienversichert oder studentisch gesetzlich versichert. Oder privat versichert - wie vorher auch. Das gilt auch weiterhin, wenn du z.B. in den Semesterferien mehr als 20 Stunden in der Woche arbeitest. Als Werkstudent:in kannst Du durch die Arbeit während des Studiums finanzielle Unterstützung erhalten. So kannst Du die Studiengebühren oder andere Ausgaben optimal decken. Hier sind weitere Vorteile:

Praxiserfahrung

Ein Werkstudentenjob ist ein absoluter Pluspunkt im Lebenslauf: In kaum einem anderen Nebenjob kannst Du so fachspezifische Praxiserfahrung sammeln wie in einem Werkstudentenjob. Hierbei erfährst Du viel von der Theorie und wirst erfahren, wie diese praktisch umgesetzt wird. Du lernst den Arbeitsalltag kennen. So verschaffst Du Dir einen realistischeren Blick für Deinen Berufseinstieg und für Deine Zukunft nach dem Studium. In vielen Unternehmen hast Du die Chance als Werkstudent:in in verschiedene Abteilungen reinzuschnuppern, wie zum Bespiel in HR, Sales Management, IT, Controlling, Projektmanagement oder Marketing.
Durch Werkstudentenjob arbeitest Du zudem mit erfahrenen Fachleuten und nimmst an Projekten teil. So kannst Du wertvolle Erfahrungen und Fähigkeiten erwerben.
Mit dem Werkstudentenjob hast Du die Möglichkeit zu reflektieren, wo Du Dich in Zukunft siehst. Natürlich ist es nicht zwingend von Anfang an genau zu wissen, was Dir Freude bereitet und wo Du besonders gut bist. Es hilft auch zuerst herauszufinden, in welchen Bereichen Du Dich gar nicht siehst. Nutze diese Chance als Werkstudent.

Tiefe Einblicke ins Unternehmen

Ist es nicht spannend hinter die Kulissen eines Unternehmens zu schauen und zu erfahren, wie beispielsweise ein Projekt aufgesetzt wird?
Nicht nur Praxiserfahrungen wirst Du durch den Werkstudentenjob sammeln. Die Werkstudententätigkeit erlaubt Dir tiefgehende Einblicke in das Unternehmen und in die Prozesse, wie zum Beispiel das operative Tagesgeschäft und Deinen Fachbereich. Dies gibt Dir die Möglichkeit Dich aktiv ins Unternehmen einzubringen.

Weitere Qualifikation

Bei der Bewerbung um eine Arbeitsstelle sind Hard Skills oft Indikatoren dafür, ob man zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird oder nicht. Ein Hard Skill ist eine rein fachliche Qualifikation: Also alle Fähigkeiten und Fertigkeiten, die berufstypisch und messbar sind. Zu solchen fachlichen Qualifikationen, oder auch Schlüsselqualifikationen gehören zum Beispiel:

• Computerkenntnisse oder EDV Kenntnisse
Typischerweise zählen zu den fachlichen Qualifikationen Microsoft Word, PowerPoint und Excel oder auch vergleichbare Programme.

• Sprachkenntnisse
Business Englisch

• oder der Umgang mit einem bestimmten Programm
wie zum Böeispiel SAP, JavaScript oder Python, WordPress, Typo3, SEO

Darüber hinaus erhältst du tiefe Einblicke und Einführungen in fachübergreifende Software wie Projektmanagement-Tools, Controlling und Firmen-Chats. Die neu erworbenen Qualifikationen kannst Du im Lebenslauf hinzufügen, was ein weiteres Plus bedeutet.
Auch Soft Skills wirst Du während des Werkstudentenjobs erwerben. Das sind persönliche und soziale Fähigkeiten, die Du ständig weiterentwickelst. Dazu gehören Organisationsfähigkeit, Zeitmanagement, Kommunikationsfähigkeit und Kritikfähigkeit und viele mehr. Als Werkstudent:in lernst du Deine Soft Skills gezielt einzubringen und diese zu verbessern.

Stärken und Schwächen

Während des Studiums, im Werkstudentenjob und auch in der Freizeit wirst Du auch mal an Deine Grenzen kommen. In dieser spannenden Zeit lernst Du dabei Deine Stärken und auch Schwächen kennen. Das wird Dir helfen, Dich fachlich weiterzuentwickeln und persönlich zu wachsen. Das bedeutet auch, dass Du für Deine zukünftigen Bewerbungen deutliche Vorteile und schlagfertige Argumente für bestimmt heikle Fragen hast: Während andere bei Vorstellungsgesprächen noch überlegen, welche Stärken und Schwächen auf ihn/ihr zutreffen, kannst Du mit Deiner reflektierten Antwort und durch die bereits vorhandene Arbeitserfahrung punkten.

Pflichtpraktikum

Ein Pflichtpraktikum ist eine gute Möglichkeit, um Dich zu orientieren und den Fokus zu setzen. Du wirst erkennen, ob Dir eine bestimmte Berufsrichtung liegt und Spaß macht oder eben nicht. So wird es Dir leichter, Dein Studium zu strukturieren. Ein Pflichtpraktikum hilft Dir auch, die erlernte Theorie aus Deinem Studium mit der Praxis zu verbinden und besser zu verstehen.
Ein Pflichtpraktikum zählt im Studium zur Berufsausbildung, weshalb das Praktikum notwendig ist, um einen Abschluss zu machen. Die Dauer eines Pflichtpraktikums kann je nach Studiengang oder -ordnung variieren.
Während Deines Studiums musst Du ein Pflichtpraktikum machen? Ist es jedoch schwer ein Praktikum, das in die vorlesungsfreie Zeit passt, zu bekommen? Oder die Unternehmen wollen Dich gleich 3 oder 6 Monate haben, Du hast jedoch nicht so viel Zeit? Ein Problem, das Du mit einem Werkstudentenjob umgehen kannst. Werkstudententätigkeit können nämlich oft als Pflichtpraktikum angerechnet werden. Wichtige Voraussetzungen sind:
1. Thematische Vergleichbarkeit mit Deinen Studieninhalten
2. Abgleich mit geforderten Maßstäben des Pflichtpraktikums in deiner Studienordnung.
Die Anforderungen Deines Studiengangs müssen mit Deinen Tätigkeiten im Job übereinstimmen. Die Wahrscheinlichkeit ist demnach groß, dass diese Tätigkeit als ein Pflichtpraktikum angerechnet werden kann.
Zur Sicherheit solltest Du das jedoch frühzeitig mit einer verantwortlichen Person an Deiner Universität oder Hochschule besprechen.

Abschlussarbeit im Unternehmen

Aller Anfang ist schwer, erst recht mit der einer wissenschaftlichen Arbeit. Du als Werkstudent:in kennst die Situation bestimmt sehr gut. Hast du Dich auch gefragt, ob Du Deine Abschlussarbeit in einem Unternehmen schreiben kannst?
Viele Themen ergeben sich nun mal zufällig während der Arbeit, aus einem Projekt heraus oder über glückliche Umstände. Du kannst Dir mit einem Austausch Deines Vorgesetzten spannende Themen direkt im Unternehmen aussuchen und sparst Dir somit die Zeit der Themenfindung. Der Übergang von der Werkstudententätigkeit zu einer Thesis im Betrieb ist in dem Fall leicht.

Networking-Möglichkeiten und Karrierechancen

Als Werkstudent:in hat man die Chance, mit Fachleuten sich auszutauschen, sowie Kontakte zu knüpfen und Beziehungen zu anderen Fachleuten in seiner/ihrer Branche aufzubauen. Diese Kontakte können Dir nach Deinem Studium im Berufsleben von unschätzbarem Wert sein. Auch Deine Karrierechancen erhöhen sich mit den Werkstudentenjobs. Ein:e Werkstudent:in kann möglicherweise eine Karriere im Unternehmen starten, für das er/sie arbeitet.
Leistet ein:e Werkstudent:in hervorragende Arbeit, kann es sein, dass er/sie später eine Vollzeitstelle oder eine andere Position im Unternehmen angeboten bekommt.

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